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Oberbürgermeister Christian Ude
Mit dem jüdischen Zentrum auf dem Jakobsplatz nimmt eine Vision Gestalt an,
gehen gleichzeitig mehrere Dinge in Erfüllung.

Das neue jüdische Kulturzentrum am Jakobsplatz

Mit dem jüdischen Zentrum auf dem Jakobsplatz nimmt eine Vision Gestalt an, gehen gleichzeitig mehrere Dinge in Erfüllung: Das glücklicherweise wieder wachsende Judentum in München erhält ein religiöses und kulturelles Zentrum im Herzen der Stadt, nicht versteckt in Hinterhöfen, sondern herausgehoben am Platz der Stadtgeschichte.
Münchens hässlichste noch immer klaffende Kriegswunde in der Altstadt wird endlich - über ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende - geschlossen.
Und die Stadt nutzt endlich die Gelegenheit, die Verantwortung wahrzunehmen, die aus dem barbarischen Nazi-Akt des Synagogen Abbruchs von 1938 resultiert, gleichzeitig darf sie deutlich machen, dass sie entgegen dem Zeitgeist, die prominentesten Grundstücke nicht dem Kommerz opfert, sondern dass Religion, Kultur und Gemeinschaftsleben in München einen zentralen Platz beanspruchen können.
Deshalb hatte ich Anfang 1999 die Initiative ergriffen, das notwendige Areal auf dem Jakobsplatz der israelitischen Kultusgemeinde unentgeldlich zur Verfügung zu stellen.
Mit dem Verkauf des ehemaligen Synagogengrundstücks konnte im Zusammenwirken mit der Gemeinde die Anschubfinanzierung sichergestellt werden. Jetzt muss ein Erfolg der Spendensammlung die restliche Finanzierung sichern und gleichzeitig deutlich machen, dass die Öffentlichkeit zu diesem grossartigen Zukunftsprojekt steht.


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